Eine Glutenunverträglichkeit mit dem Gluten Selbsttest GlutenCHECK bestimmen!

Ein leichtes Unwohlsein in der Magengegend kennen wir alle. Die Auslöser können unterschiedlichster Art sein: Stress, Hunger, eine Infektion oder auch das falsche Essen liegen uns ab und an schwer im Magen. Wird das ungute Gefühl in der Magengegend jedoch zum ständigen Wegbegleiter, dann könnte die weit verbreitete Glutenunverträglichkeit Zöliakie (bei Erwachsenen auch Sprue genannt) oder eine Weizenallergie der Grund sein.

In Deutschland leidet bereits heute ca. jeder 200 Erwachsene an der Getreideunverträglichkeit Zöliakie/Sprue. Bislang konnte eine genaue Diagnose nur durch die mitunter schmerzhafte Biopsie der Dünndarmschleimhaut gestellt werden.

Bislang gibt es zwei verschiedene Wege, um festzustellen, ob man an der Glutenunverträglichkeit Zöliakie/Sprue erkrankt ist: durch eine Biopsie der Dünndarmschleimhaut oder durch einen Bluttest auf bestimmte Antikörper.

Die klinische Diagnose der Getreideunverträglichkeit beim Arzt besteht in der Entnahme einer Gewebeprobe aus der Dünndarmschleimhaut. Anhand dieser Probe kann ein Arzt aber lediglich feststellen, ob sich die Darmzotten verändert haben. Das Verfahren kann so nur Menschen, die an der typischen Zöliakie leiden, endgültige Gewissheit geben. Bei ihnen ist die Abflachung der Darmzotten ein entscheidender Hinweis auf die Erkrankung an der Getreideunverträglichkeit. Formen der Zöliakie (asymptomatische, silente und/oder potentielle Zöliakie), bei denen sich die Darmzotten nicht verändern, können mit einer Biopsie allerdings nicht erfasst werden.

Aus GlutenCHECK wird ZuhauseTEST ZöliakieVerträgt jemand kein Gluten, bildet das Immunsystem bestimmte Antikörper. ZuhauseTEST Zöliakie (Vorgänger: GlutenCHECK) weist diese Antikörper (anti-tTg IgA) anhand eines Bluttropfens aus der Fingerspitze nach und stellt damit fest, ob Sie an einer Getreideunverträglichkeit leiden oder nicht. Somit kann ZuhauseTEST Zöliakie (Vorgänger: GlutenCHECK) auch jene Formen der Zöliakie nachweisen, die durch eine Biopsie nicht erkannt werden können. Die Auswertung der Testergebnisse erfolgt anhand des zuverlässigen Kassettenverfahrens, das eine Sensitivität von mehr als 97% erzielt und auch von Ärzten und anderen professionellen Berufsgruppen empfohlen wird. Im Falle eines positiven Testergebnisses können Sie sich so sicher sein, dass sie tatsächlich an der Getreideunverträglichkeit Zöliakie/Sprue leiden.

Weisen Sie die Glutenunverträglichkeit Zöliakie/Sprue sicher und einfach ZuhauseTEST Zöliakie (Vorgänger: GlutenCHECK) nach!

Glutenfrei ernähren

Die Diagnose Zöliakie wird Ihr Leben zunächst deutlich auf den Kopf stellen, denn die Behandlung der Krankheit erfolgt in erster Linie durch eine lebenslange glutenfreie Ernährung. Und dies ist, zumindest auf den ersten Blick, gar nicht so einfach: es mag Ihnen vielleicht so vorkommen als wäre der Auslöser allen Übels, das Gluten, in sämtlichen Lebensmitteln enthalten. Aber durch die Umstellung auf glutenfreie Kost wird es Ihnen schnell besser gehen: sobald der Darm nicht mehr durch den täglichen Konsum von Gluten gereizt wird, regeneriert sich die Dünndarmschleimhaut meist recht schnell und Nährstoffe können besser aufgenommen werden. Sie werden sich schon bald merklich besser fühlen, die Symptome der Glutenunverträglichkeit klingen langsam ab, ein Großteil der Patienten ist bereits kurze Zeit später beschwerdefrei. Wird die glutenfreie Ernährung nicht eingehalten, erhöht sich das Risiko der Tumorbildung im Magen-Darm-Trakt. Aus diesem Grund ist es auch dann wichtig, sich glutenfrei zu ernähren, wenn die Symptome schon abgeklungen sind. Vergessen Sie nicht, dass es sich bei der Glutenunverträglichkeit Zöliakie/Sprue um eine lebenslang bestehende Erkrankung handelt.