Bepanthen Pro Sensiderm Creme

Trockene Haut, allergische Hautreaktionen, Ekzeme, Neurodermitis und andere Hautreizungen verursachen gerötete und juckende Hautstellen. Kratzt man solche Hautstellen, schädigt man die Haut zusätzlich. Eine gesunde Haut hat sogenannte Hautschutzbarriere, die aus der äussersten Schicht der oberen Hautschicht (Epidermis) besteht. Diese Schicht wehrt schädliche Einflüsse von aussen ab. Bepanthen Sensiderm Creme wurde speziell entwickelt, die beanspruchten irritierten Hautstellen mit Hilfe von der Haut nachempfundenen Lipiden zu stabilisieren.

Bepanthen Sensiderm Creme ist eine leichte Creme, die die Hautschutzbarriere bei Hautirritationen stabilisiert und hilft, die Juckreiz zu lindern und die Regeneration der Haut zu fördern. Die darin enthaltenen Lipide sind hautähnlich und haben eine lamellare Struktur. Sie fügen sich in die Hautschutzbarriere ein und schaffen optimale Bedingungen für die natürliche Regeneration der Haut.

Eigenschaften:

  • ein kortisonfreies Produkt
  • unterstützt eine gesunde Hautschutzbarriere
  • repariert die geschädigte Hautschutzbarriere
  • führt Lipide in hautähnlicher, lamellenartiger Struktur zu

Bepanthen Pro Sensiderm Creme

Sensiderm Creme zur Linderung bei geröteten, juckenden Hautstellen. Klinisch getestet, nicht für verletze Haut.

EIGENSCHAFTEN

Die Bepanthen Sensiderm Creme hilft zur Linderung bei geröteten, juckenden Hautstellen auf nicht verletzter Haut. Die Lipide mit einer hautähnlichen und lamellaren Struktur stabilisieren die Hautschutzbarriere. Das ebenfalls enthaltene Dexpanthenol befeuchtet und unterstützt die Regeneration der Haut. Sie wurde sowohl auf der Haut von Kindern, wie auch auf derer Erwachsener getestet. Die Creme ist Kortison-Frei und auch während der Schwangerschaft sowie Stillzeit anwendbar.

  • Ohne Kortison, Duft- und Farbstoffe

Die Creme ist anwendbar bei Hautreizungen wie:

  • Hauttrockenheit
  • Atopischer Dermatitis
  • Ekzemen
  • Allergische Reaktionen

ANWENDUNG

Die Creme auf die betroffenen Stellen auftragen. Das Produkt kann auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

Das müssen Sie über den Frühlings-Mini-Jetlag wissen

Der Frühling ist da, die Sonne scheint, die Natur erwacht zu neuem Leben. Doch will der Kreislauf nicht so richtig in Schwung kommen. Warum ist es so und was tun gegen Blutdruckschwankungen im Frühling?

In dieser Zeit fühlen sich die meisten von uns schlapp, müde und möchten sich am liebsten im Bett verkriechen. Das wechselhafte Frühlingswetter macht es vor allem Menschen mit niedrigem Blutdruck zu schaffen. Die Betroffenen müssen immer wieder gegen Müdigkeit, Unwohlsein, Wetterfühligkeit, Schwindelgefühl, Kreislaufschwäche, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit und schlechte Stimmung kämpfen. Der Frühling verursacht einen Mini-Jetlag, da wir uns an den neuen Rhythmus gewöhnen müssen. Hier gilt: je fitter Sie sind, desto besser kommen Sie mit dem Temperaturwechsel klar.

Die steigenden Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Blutgefässe weiten und somit sinkt der Blutdruck. Bei Aufeinandertreffen von Kalt-und Warmfronten entladen sich kurze elektromagnetische Impulse. Unser Körper ist für diese elektromagnetische Veränderung leitfähig und kann diese spüren bevor das Wetter wechselt. Unsere Gefässe sind mit Druckrezeptoren ausgerüstet, die bei Wechsel von Hochdruck zu Tiefdruck aktiviert werden. Sie fördern Kopfschmerzen und Herzprobleme und beeinflussen den Blutdruck. Temperatur, Strahlung, Feuchtigkeit und Wind wirken zusammen, um unseren Körper zu irritieren. Die UV-Strahlung spielt auch eine wichtige Rolle: das Sonnenlicht lässt mehr Signalstoff Stickstoffmonoxid in der Haut bilden, der seinerseits für die Entspannung der Blutgefässe und somit für einen niedrigeren Blutdruck sorgt.